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BAD KISSINGEN: Ein Monster namens Guggli

BAD KISSINGEN

Ein Monster namens Guggli

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    Monster: Paul Veenendaal (6) zeigt das von ihm benannte Monster Guggli. Foto: Capri-Sonne
    Monster: Paul Veenendaal (6) zeigt das von ihm benannte Monster Guggli. Foto: Capri-Sonne

    Die Namenssuche für die Capri-Sonne Monster war mit deutschlandweit über 40 000 Teilnehmern umgesetzt worden. Mit seiner Namenskreation Guggli konnte der sechsjährige Paul Veenendaal aus Bad Kissingen Jury und Monster-Fans überzeugen und zählt zu den fünf Gewinnern, die bei einer feierlichen Preisverleihung geehrt wurden.

    Der Hersteller des Fruchtsaftgetränks aus Heidelberg hatte in einem Wettbewerb Verbraucher aufgerufen, Namen für die Charaktere der neuen Sorte „Monster-Alarm“ zu kreieren. Mehr als 40 000 Teilnehmer haben vier Wochen lang rund 63 000 Namensvorschläge für die bunten Monster eingereicht. Im abschließenden Online-Voting hatten die Namen Guggli, Big Platsch, Flitzi Langohr, Flugtakel und Klegsi die Nase vorn.

    Paul Veenendaals Familie hat den Aufruf zur Monster-Namenssuche im Internet gesehen und war sofort motiviert, an der Aktion teilzunehmen. „Sein“ Monster erinnerte Paul an eine Puppe seiner Oma, die wegen ihrer großen Augen Guggli heißt. Somit war der passende Name schnell gefunden.Die fünf Gewinner, die mit ihren Monsternamen überzeugen konnten, freuten sich über einen iPod Touch sowie ein Familienwochenende auf der Toggo-Tour in Leipzig.

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