Krasser könnte der Übergang nicht sein: Nach fast 24 Jahren in der Jugendarbeit wechselt Diplom-Sozialpädagoge Martin Pfeuffer zum 1. Juli zur kreiseigenen Carl-von-Heßschen Sozialstiftung, also in die Seniorenarbeit. „Ich gehe mit dem berühmten weinenden und lachenden Auge“, sagt der 52-Jährige. „Das ist der schönste Job, den ich kenne, weil man was gestalten kann“, trauert er einerseits schon jetzt der Jugendarbeit nach. Aber: „Ich will auch nicht so lange arbeiten, bis die Leute fragen, wann ich endlich aufhöre.Alles hat seine Zeit.“
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