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EUERDORF: Einhard-Schüler lernen spielend Ungarisch

EUERDORF

Einhard-Schüler lernen spielend Ungarisch

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    (chw)   Vor drei Jahren knüpfte Rektorin Ingeborg Parr die ersten Kontakte zur Alberti Evangelikus Altalanos Iskola in Albertirsa in Ungarn. Vergangene Woche nun brachten erstmals zehn junge Menschen von dort den Einhard-Schülern die wichtigsten Grundbegriffe auf Ungarisch bei – und verbessern natürlich dabei auch ihre Deutschkenntnisse. „Szeretlek“ zum Beispiel heißt „ich liebe dich“. „Magyar“ heißt „Ungarn“. Lehrer Thomas Tannhäuser vermittelt die Verständigung mit Spielen. Ein buntes Programm absolvierten die Gastschüler: Hammelburg, Bad Kissingen, Schloss Aschach gehörten dazu, ein Empfang im Rathaus durch Bürgermeister Reinhard Hallhuber und Bummeln in Schweinfurt oder Würzburg. Ein Besuch des Kreuzberges wurde wegen mäßigen Wetters verschoben. An der Alberti-Schule in Albertirsa lernen die Kinder von der ersten Klasse an Deutsch. Die Stadt hat zwar 14 000 Einwohner, jedoch eine eher ländliche Struktur. Alle Häuser haben einen großen Garten und einen Hund, erinnert sich Parr an ihre Vorbereitungsreise im Oktober. Gasteltern und Lehrerkollegium kümmerten sich um die Gäste. „Wir wollen damit auch den europäischen Gedanken aufgreifen und das Zusammenwachsen fördern.“ Ausländische Partnerschulen seien im Hauptschulbereich selten, so Parr. Sie hofft, dass dieses Projekt zur dauerhaften Institution heranreifen wird.
    (chw) Vor drei Jahren knüpfte Rektorin Ingeborg Parr die ersten Kontakte zur Alberti Evangelikus Altalanos Iskola in Albertirsa in Ungarn. Vergangene Woche nun brachten erstmals zehn junge Menschen von dort den Einhard-Schülern die wichtigsten Grundbegriffe auf Ungarisch bei – und verbessern natürlich dabei auch ihre Deutschkenntnisse. „Szeretlek“ zum Beispiel heißt „ich liebe dich“. „Magyar“ heißt „Ungarn“. Lehrer Thomas Tannhäuser vermittelt die Verständigung mit Spielen. Ein buntes Programm absolvierten die Gastschüler: Hammelburg, Bad Kissingen, Schloss Aschach gehörten dazu, ein Empfang im Rathaus durch Bürgermeister Reinhard Hallhuber und Bummeln in Schweinfurt oder Würzburg. Ein Besuch des Kreuzberges wurde wegen mäßigen Wetters verschoben. An der Alberti-Schule in Albertirsa lernen die Kinder von der ersten Klasse an Deutsch. Die Stadt hat zwar 14 000 Einwohner, jedoch eine eher ländliche Struktur. Alle Häuser haben einen großen Garten und einen Hund, erinnert sich Parr an ihre Vorbereitungsreise im Oktober. Gasteltern und Lehrerkollegium kümmerten sich um die Gäste. „Wir wollen damit auch den europäischen Gedanken aufgreifen und das Zusammenwachsen fördern.“ Ausländische Partnerschulen seien im Hauptschulbereich selten, so Parr. Sie hofft, dass dieses Projekt zur dauerhaften Institution heranreifen wird. Foto: Foto: Charlotte Wahler

    (chw) Vor drei Jahren knüpfte Rektorin Ingeborg Parr die ersten Kontakte zur Alberti Evangelikus Altalanos Iskola in Albertirsa in Ungarn. Vergangene Woche nun brachten erstmals zehn junge Menschen von dort den Einhard-Schülern die wichtigsten Grundbegriffe auf Ungarisch bei – und verbessern natürlich dabei auch ihre Deutschkenntnisse. „Szeretlek“ zum Beispiel heißt „ich liebe dich“. „Magyar“ heißt „Ungarn“. Lehrer Thomas Tannhäuser vermittelt die Verständigung mit Spielen. Ein buntes Programm absolvierten die Gastschüler: Hammelburg, Bad Kissingen, Schloss Aschach gehörten dazu, ein Empfang im Rathaus durch Bürgermeister Reinhard Hallhuber und Bummeln in Schweinfurt oder Würzburg. Ein Besuch des Kreuzberges wurde wegen mäßigen Wetters verschoben. An der Alberti-Schule in Albertirsa lernen die Kinder von der ersten Klasse an Deutsch. Die Stadt hat zwar 14 000 Einwohner, jedoch eine eher ländliche Struktur. Alle Häuser haben einen großen Garten und einen Hund, erinnert sich Parr an ihre Vorbereitungsreise im Oktober. Gasteltern und Lehrerkollegium kümmerten sich um die Gäste. „Wir wollen damit auch den europäischen Gedanken aufgreifen und das Zusammenwachsen fördern.“ Ausländische Partnerschulen seien im Hauptschulbereich selten, so Parr. Sie hofft, dass dieses Projekt zur dauerhaften Institution heranreifen wird.

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