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HAUSEN: Erinnerungen an Kardinal Julius Döpfner und die Häusler

HAUSEN

Erinnerungen an Kardinal Julius Döpfner und die Häusler

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    (cz)   Seit 2008 sammelt die Hausener Feuerwehr alte Bilder und Ansichten des Stadtteils. Mittlerweile ist der Bestand auf 2500 Bilder sowie mehrere Film- und Tondokumente angewachsen. Am Sonntag, 24. Februar, wollen die Floriansjünger nun Einblick in ihr Schatzkästchen geben. Schwerpunkt soll dabei Kardinal Julius Döpfner sein.„Wäre Döpfner ohne Hausen denkbar?“ und „Wie wurde Hausen durch den großen Sohn geprägt?“ Diesen Fragen will Kommandant Bernd Czelustek in seinem Bildervortrag auf den Grund gehen. Döpfner wurde vor 100 Jahren, am 26. August 1913, geboren. Häusler und Kissinger (der Kardinal war Ehrenbürger der Kernstadt und des Stadtteils, wie unser Foto zeigt) können im Jubiläumsjahr ihre Döpfner-Kenntnisse auffrischen. Aber auch wer nicht nur an der Person Döpfners interessiert ist, wird beim Vortrag des Kommandanten auf seine Kosten kommen. Meilensteine der Entwicklung Hausens in der Zeit zwischen 1913 und 1976 werden anhand historischer Fotos aufgezeigt. Hinzu kommen interessante Tonaufnahmen. Der Vortrag beginnt um 17 Uhr in der Mehrzweckhalle in Hausen.
    (cz) Seit 2008 sammelt die Hausener Feuerwehr alte Bilder und Ansichten des Stadtteils. Mittlerweile ist der Bestand auf 2500 Bilder sowie mehrere Film- und Tondokumente angewachsen. Am Sonntag, 24. Februar, wollen die Floriansjünger nun Einblick in ihr Schatzkästchen geben. Schwerpunkt soll dabei Kardinal Julius Döpfner sein.„Wäre Döpfner ohne Hausen denkbar?“ und „Wie wurde Hausen durch den großen Sohn geprägt?“ Diesen Fragen will Kommandant Bernd Czelustek in seinem Bildervortrag auf den Grund gehen. Döpfner wurde vor 100 Jahren, am 26. August 1913, geboren. Häusler und Kissinger (der Kardinal war Ehrenbürger der Kernstadt und des Stadtteils, wie unser Foto zeigt) können im Jubiläumsjahr ihre Döpfner-Kenntnisse auffrischen. Aber auch wer nicht nur an der Person Döpfners interessiert ist, wird beim Vortrag des Kommandanten auf seine Kosten kommen. Meilensteine der Entwicklung Hausens in der Zeit zwischen 1913 und 1976 werden anhand historischer Fotos aufgezeigt. Hinzu kommen interessante Tonaufnahmen. Der Vortrag beginnt um 17 Uhr in der Mehrzweckhalle in Hausen. Foto: Foto: Bernd Czelustek

    Seit 2008 sammelt die Hausener Feuerwehr alte Bilder und Ansichten des Stadtteils. Mittlerweile ist der Bestand auf 2500 Bilder sowie mehrere Film- und Tondokumente angewachsen. Am Sonntag, 24. Februar, wollen die Floriansjünger nun Einblick in ihr Schatzkästchen geben. Schwerpunkt soll dabei Kardinal Julius Döpfner sein.„Wäre Döpfner ohne Hausen denkbar?“ und „Wie wurde Hausen durch den großen Sohn geprägt?“

    Diesen Fragen will Kommandant Bernd Czelustek in seinem Bildervortrag auf den Grund gehen. Döpfner wurde vor 100 Jahren, am 26. August 1913, geboren. Häusler und Kissinger (der Kardinal war Ehrenbürger der Kernstadt und des Stadtteils, wie unser Foto zeigt) können im Jubiläumsjahr ihre Döpfner-Kenntnisse auffrischen. Aber auch wer nicht nur an der Person Döpfners interessiert ist, wird beim Vortrag des Kommandanten auf seine Kosten kommen. Meilensteine der Entwicklung Hausens in der Zeit zwischen 1913 und 1976 werden anhand historischer Fotos aufgezeigt. Hinzu kommen interessante Tonaufnahmen. Der Vortrag beginnt um 17 Uhr in der Mehrzweckhalle in Hausen.

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