(dvs) Der Bau der russischen Kirche in der Salinenstraße im Jahr 1900, Ausdruck der engen Beziehungen zwischen dem „Russenbad“ Kissingen und dem Zarenreich, wurde damals von zahlreichen Gönnern unterstützt. Nach über hundert Jahren sei es wieder einmal an der Zeit, „Menschen vor Ort in die Sorge um das Gotteshaus einzubinden“, meint Dimitrij Rahr, Vorsitzender der Bruderschaft des heiligen Fürsten Wladimir (Bratstwo), und lädt ein zur Gründungsversammlung des Fördervereins Russische Kirche Bad Kissingen am Montag, 23. März um 18.30 Uhr im Lesesaal der russischen Kirche. Oberbürgermeister Kay Blankenburg hat sein Kommen bereits zugesagt.
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