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BAD KISSINGEN (ERPE): Gegen Rheuma kann man was tun

BAD KISSINGEN (ERPE)

Gegen Rheuma kann man was tun

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    Das Patientenforum der Rehaklinik Am Kurpark genießt hohen Stellenwert. Die 7. Auflage nutzten über 100 Teilnehmer, um mit informieren zu lassen, warum Frühdiagnose bei Rheuma so wichtig ist.

    Prof. Dr. Monika Reuss-Borst, Chefärztin der ausrichtenden Fachklinik für Rheumatologie, räumte in ihrem Eröffnungsvortrag auf mit dem Vorurteil, dass man gegen Rheuma nichts machen könne. Sie machte dies deutlich am Beispiel der rheumatoiden Arthritis, an der allein in Deutschland eine Million Menschen erkrankt sind – im übrigen dreimal häufiger Frauen als Männer. Die Patienten haben bei einer frühen Diagnose und gezielten Therapiemassnahmen eine relativ günstige Prognose zu erwarten, so Reuss-Borst.

    Oberärztin Dr. Brigitte Dreschl ging auf die rechtzeitige Behandlung der Arthrose ein. Die deformierende Arthrose ist eine Entzündung von Knochen und Gelenk. Ziel der Behandlung ist es, dass der Patient so aktiv und schmerzfrei wie möglich ist. Dessen Information habe oberste Priorität, so dass er die Krankheit verstehe und Maßnahmen zur Symptomkontrolle und Prävention selbstständig anwenden könne.

    Im Focus des Vortrags der Ökotrophologin Gerlinde Füger stand die richtige Ernährungsstrategie bei Rheuma. Eine ausgewogene Kost helfe Patienten mit Arthritis, einen möglichst guten Gesundheitszustand zu erhalten.

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