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LKR Bad Kissingen: Gräfendorfs Jörg Albert will den Aufstieg zum Abschied

LKR Bad Kissingen

Gräfendorfs Jörg Albert will den Aufstieg zum Abschied

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    Kann der FC Westheim noch ein Wörtchen mitreden um die Meisterschaft der A-Klasse Rhön 1 oder muss Fabian Martin wie hier beim Spiel gegen die SG Obereschenbach/Modlos zusehen, wie die anderen Teams noch davonziehen.
    Kann der FC Westheim noch ein Wörtchen mitreden um die Meisterschaft der A-Klasse Rhön 1 oder muss Fabian Martin wie hier beim Spiel gegen die SG Obereschenbach/Modlos zusehen, wie die anderen Teams noch davonziehen. Foto: Hopf/Archiv

    Noch ist das Bild in der A-Klasse Rhön 1 etwas verzerrt, doch die Gewinner und Verlierer sind jetzt schon sichtbar. Etwas mehr als die Hälfte der Saison ist gespielt und die Tendenzen sind klar erkennbar. An der Spitze hat sich ein Vierkampf zwischen der SG Gräfendorf/Dittlofsroda/Wartmannsroth (1./35), SG Hammelburg/Fuchsstadt (2./32), FC Westheim (3./32) und TSV Volkers (4./29) entwickelt. Obwohl die SG Gräfendorf/Dittlofsroda/Wartmannsroth vom Noch-Trainer Jörg Albert (wir berichteten) von der Spitze grüßt, liegt der vor der Saison hoch gehandelte FC Westheim nämlich mit drei Spielen weniger mehr als in Lauerstellung. Aufgrund der Qualität im Kader zählt Westheim nach wie vor zu einem heißen Titel-Kandidaten. Die SG Gräfendorf war im Vorjahr nur Neunter geworden und hat einen Wahnsinns-Lauf in der aktuellen Runde.

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