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HAMMELBURG: Harte Ausbildung brachte am Ende großen Erfolg

HAMMELBURG

Harte Ausbildung brachte am Ende großen Erfolg

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    Zur praktischen Prüfung gehörte auch der fachgerechte Einsatz des Hohlstrahlrohrs.
    Zur praktischen Prüfung gehörte auch der fachgerechte Einsatz des Hohlstrahlrohrs. Foto: FOTO Winfried Ehling

    (win) 16 junge Feuerwehrleute absolvierten an zwölf Tagen die Truppmannausbildung I im Hammelburger Feuerwehrgerätehaus. Bei der abschließenden praktischen Prüfung mussten die Feuerwehranwärterinnen und -anwärter Aufgaben in der Fahrzeugkunde erfüllen und die Funktionen eines Hohlstrahlrohrs vorführen.

    In 50 Stunden waren die Prüflinge aus Hammelburg, Obererthal, Obereschenbach und Pfaffenhausen ausgebildet worden. Dabei ging es um Löschwasserversorgung, Rettungsgeräte, technische Hilfeleistung, Sprechfunk und den Löscheinsatz.

    Die Ausbildung in den einzelnen Fachbereichen hatten 15 Kreisbrandmeister, Kommandanten und Instruktoren aus dem gesamten Inspektionsbereich sowie Kreisbrandinspektor Peter Sell selbst übernommen. Neben der Feuerwehr Hammelburg stellten auch die Wehren aus Diebach, Gauaschach, Westheim, Untererthal, Untereschenbach und Pfaffenhausen Personal und Geräte für die Ausbildung ab.

    Die Prüfung bestanden Simon Bahmer, Stefan Dabitsch, Erik Dünnebier, Benedikt Goerke, Lisa Klönner, Julian Leurer, Manuel Wurst und Vanessa Hoffmann (alle Hammelburg), Markus Beran, Ramona Hufnagel, Fabian Vogt und sandro Wolf (Obererthal), Fabian Wetzel und David Reuter (Obereschenbach) sowie Alina Rieß und Lisa Brönner aus Pfaffenhausen ablegten.

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