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BAD KISSINGEN: Joachim Weigelin: Von der Klinik Rhön in den Ruhestand

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Joachim Weigelin: Von der Klinik Rhön in den Ruhestand

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    (erpe)   Joachim Weigelin, Stellvertretender Leitender Arzt in der Klinik Rhön der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV), wurde in den Ruhestand verabschiedet. „Sie haben Führungskraft, Ideenreichtum und ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen täglich eingebracht. Ohne Sie stünde diese Klinik bei Weitem nicht so gut wie heute da“, würdigte der Leitende Arzt Wolfram Franke die Leistung seines langjährigen Stellvertreters in einer Feierstunde. Weigelin stammt aus Meiningen. Mach dem Abitur und einer Lehre zum Dreher studierte er 1964 bis 1970 Medizin in Jena. In der Bezirksnervenklinik Bernburg absolvierte er seine Ausbildung zum Arzt für Neurologie und Psychiatrie. Als Oberarzt und später stellvertretender Chefarzt baute er die psychotherapeutische Abteilung des Hauses auf. Nach sieben Jahren als Leiter der Nervenärztlichen Ambulanz im Bezirk Suhl mit Sitz in Meiningen und der Grenzöffnung wechselte er 1990 an die Psychosomatische Klinik der Rhönklinikum AG in Bad Neustadt, um hier seine psychotherapeutische Qualifikation zu erweitern. Als Neurologe und Psychiater sowie Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie trat er im Januar 1993 in den Dienst der Klinik Rhön, deren Indikationswechsel zu einer Fachklinik für psychosomatische Rehabilitation er laut einer Pressemitteilung der Klinik entscheidend mitprägte. Für die Verwaltung dankte deren Stellvertretender Leiter Gerhard Stein, für den Personalrat Vorsitzender Jens Möller.
    (erpe) Joachim Weigelin, Stellvertretender Leitender Arzt in der Klinik Rhön der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV), wurde in den Ruhestand verabschiedet. „Sie haben Führungskraft, Ideenreichtum und ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen täglich eingebracht. Ohne Sie stünde diese Klinik bei Weitem nicht so gut wie heute da“, würdigte der Leitende Arzt Wolfram Franke die Leistung seines langjährigen Stellvertreters in einer Feierstunde. Weigelin stammt aus Meiningen. Mach dem Abitur und einer Lehre zum Dreher studierte er 1964 bis 1970 Medizin in Jena. In der Bezirksnervenklinik Bernburg absolvierte er seine Ausbildung zum Arzt für Neurologie und Psychiatrie. Als Oberarzt und später stellvertretender Chefarzt baute er die psychotherapeutische Abteilung des Hauses auf. Nach sieben Jahren als Leiter der Nervenärztlichen Ambulanz im Bezirk Suhl mit Sitz in Meiningen und der Grenzöffnung wechselte er 1990 an die Psychosomatische Klinik der Rhönklinikum AG in Bad Neustadt, um hier seine psychotherapeutische Qualifikation zu erweitern. Als Neurologe und Psychiater sowie Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie trat er im Januar 1993 in den Dienst der Klinik Rhön, deren Indikationswechsel zu einer Fachklinik für psychosomatische Rehabilitation er laut einer Pressemitteilung der Klinik entscheidend mitprägte. Für die Verwaltung dankte deren Stellvertretender Leiter Gerhard Stein, für den Personalrat Vorsitzender Jens Möller. Foto: FOTO RK

    (erpe) Joachim Weigelin, Stellvertretender Leitender Arzt in der Klinik Rhön der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV), wurde in den Ruhestand verabschiedet. „Sie haben Führungskraft, Ideenreichtum und ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen täglich eingebracht. Ohne Sie stünde diese Klinik bei Weitem nicht so gut wie heute da“, würdigte der Leitende Arzt Wolfram Franke die Leistung seines langjährigen Stellvertreters in einer Feierstunde. Weigelin stammt aus Meiningen. Mach dem Abitur und einer Lehre zum Dreher studierte er 1964 bis 1970 Medizin in Jena. In der Bezirksnervenklinik Bernburg absolvierte er seine Ausbildung zum Arzt für Neurologie und Psychiatrie. Als Oberarzt und später stellvertretender Chefarzt baute er die psychotherapeutische Abteilung des Hauses auf. Nach sieben Jahren als Leiter der Nervenärztlichen Ambulanz im Bezirk Suhl mit Sitz in Meiningen und der Grenzöffnung wechselte er 1990 an die Psychosomatische Klinik der Rhönklinikum AG in Bad Neustadt, um hier seine psychotherapeutische Qualifikation zu erweitern. Als Neurologe und Psychiater sowie Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie trat er im Januar 1993 in den Dienst der Klinik Rhön, deren Indikationswechsel zu einer Fachklinik für psychosomatische Rehabilitation er laut einer Pressemitteilung der Klinik entscheidend mitprägte. Für die Verwaltung dankte deren Stellvertretender Leiter Gerhard Stein, für den Personalrat Vorsitzender Jens Möller.

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