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BAD KISSINGEN: Kapellenfriedhof: Stadt dünnt Bestand an Gräbern aus

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Kapellenfriedhof: Stadt dünnt Bestand an Gräbern aus

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    (far)   Wer etwas über Menschen erfahren will, die in Kissingens Geschichte eine Rolle spielten, hat dazu mindestens zwei Möglichkeiten. Er kann eines der Bücher zur Hand nehmen, welche die glorreiche Historie des einstigen Weltbads nacherzählen. Oder er kann den Kapellenfriedhof besuchen. Dort findet er viele Grabsteine, die Geschichte erzählen oder wenigstens Fragen aufwerfen, deren Antwort man dann eben doch besser in Büchern sucht. Aktuell ist die Stadt allerdings gerade dabei, den Bestand an Gräbern auszudünnen. An die 30 Steine wurden oder werden nach Angaben aus dem Rathaus bei der Aktion entfernt. Um keine lokalhistorisch oder kunstgeschichtlich interessanten Steine mit zu beseitigen, zog das Rathaus vorher Stadtheimatpfleger Peter Kaidel und Heimatforscher Gerhard Wulz zu Rate.
    (far) Wer etwas über Menschen erfahren will, die in Kissingens Geschichte eine Rolle spielten, hat dazu mindestens zwei Möglichkeiten. Er kann eines der Bücher zur Hand nehmen, welche die glorreiche Historie des einstigen Weltbads nacherzählen. Oder er kann den Kapellenfriedhof besuchen. Dort findet er viele Grabsteine, die Geschichte erzählen oder wenigstens Fragen aufwerfen, deren Antwort man dann eben doch besser in Büchern sucht. Aktuell ist die Stadt allerdings gerade dabei, den Bestand an Gräbern auszudünnen. An die 30 Steine wurden oder werden nach Angaben aus dem Rathaus bei der Aktion entfernt. Um keine lokalhistorisch oder kunstgeschichtlich interessanten Steine mit zu beseitigen, zog das Rathaus vorher Stadtheimatpfleger Peter Kaidel und Heimatforscher Gerhard Wulz zu Rate. Foto: Foto: Siegfried Farkas

    Wer etwas über Menschen erfahren will, die in Kissingens Geschichte eine Rolle spielten, hat dazu mindestens zwei Möglichkeiten. Er kann eines der Bücher zur Hand nehmen, welche die glorreiche Historie des einstigen Weltbads nacherzählen. Oder er kann den Kapellenfriedhof besuchen. Dort findet er viele Grabsteine, die Geschichte erzählen oder wenigstens Fragen aufwerfen, deren Antwort man dann eben doch besser in Büchern sucht. Aktuell ist die Stadt allerdings gerade dabei, den Bestand an Gräbern auszudünnen. An die 30 Steine wurden oder werden nach Angaben aus dem Rathaus bei der Aktion entfernt. Um keine lokalhistorisch oder kunstgeschichtlich interessanten Steine mit zu beseitigen, zog das Rathaus vorher Stadtheimatpfleger Peter Kaidel und Heimatforscher Gerhard Wulz zu Rate.

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