BAD KISSINGEN: Kein königliches Vergnügen

BAD KISSINGEN

Kein königliches Vergnügen

Online buchen ist im Trend, für viele Reisewillige ist es eine Selbstverständlichkeit, sich im Internet über ihr Reiseziel zu informieren und die Reservierung auch online durchzuführen. „Bad Kissingen, ein königliches Vergnügen“ heißt es zur Begrüßung auf der Startseite der Kissinger Homepage. Doch einige Kurhalter sind nicht damit einverstanden, wie die Staatsbad GmbH potenziellen Gästen die Unterkünfte der Kurstadt im Internet präsentiert.

Von Karin Reinshagen |

31.08.07, 20:25 Uhr

Wenn man in der Startleiste der Homepage der Stadt Bad Kissingen den Menüpunkt „Tourismus“ anklickt und dann den Punkt „Gastgeber“ anwählt, wird man sofort auf die Seite der online-buchbaren Gastgeber verwiesen. Foto: FOTO Karin reinshagen

Deshalb haben Herbert Wurst, Ralf Aulbach, Jürgen Dösch und Sigurd Grunwald, stellvertretend für 18 kleine und mittlere Kurbetriebe, ihre Verbesserungsvorschläge in einem Schreiben an Gunter Sauer, den Geschäftsführer der Staatsbad GmbH, deutlich gemacht. Gleichzeitig erläuterten sie bei einem Pressegespräch am Donnerstag ihre Position.

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