Die Spannung ist jedes Mal groß, wenn die Mitglieder des „Kohlenmeiler-Teams Neuwirtshauser Forst“ den Deckel des großen Erdbunkers zum ersten Mal nach dem Anbrennen des Meilers öffnen. „Da liegt doch einiges drin, die Holzkohle ist gut geworden“, sagt Peter Schühler erleichtert beim Blick in die Tiefe.
Neuwirtshaus