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SCHONDRA: Lastwagen-Parkplätze an der Rastanlage Rhön-Ost eröffnet

SCHONDRA

Lastwagen-Parkplätze an der Rastanlage Rhön-Ost eröffnet

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    (dpa/lby)   Mehr als ein Jahr hat der Ausbau gedauert; nun ist er mit einem halboffiziellen Akt beendet. Auf der Autobahn-Rastanlage Rhön-Ost an der A7 bei Schondra sind in drei Bauphasen 43 neue Parkplätze für Lastwagen, Busse und Autos mit Anhängern geschaffen worden. Insgesamt stehen nun 116 Stellplätze für Pkws, 96 für Lkws und 20 für Busse und Pkws mit Anhängern zur Verfügung. Innenstaatssekretär Gerhard Eck (CSU) schaute sich die Noch-Baustelle gestern an. Nach Angaben der Autobahndirektion Nordbayern sind die Lkw-Stellplätze seit längerem nutzbar; die Pkw-Parkflächen werden Ende der Woche freigegeben. Der Ausbau der Rastanlage Rhön-Ost hat neun Millionen Euro gekostet. Er war nötig geworden, weil wegen akuter Parkplatznot viele Laster sich in die Ein- und Ausfahrten der beiden gegenüberliegenden Rastanlagen Rhön-Ost und -West stellten. Durch die unübersichtliche Lage kam es mehrfach zu Unfällen – auch mit tödlichem Ausgang. Der Ausbau der Parkplätze ist Teil eines Sonderprogramms des Bundes, über das Autobahnraststätten Lkw-gerechter ausgebaut werden sollen. Für dieses und das kommende Jahr stehen im Freistaat 50 Millionen Euro bereit. Staatssekretär Eck war „zuversichtlich, dass wir unser Ziel von 3600 zusätzlichen Lkw-Stellplätzen bis 2014 erreichen werden“. Im Bild (von links) der Präsident der Autobahndirektion, Helmut Schütz, Staatssekretär Gerhard Eck, der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium Andreas Scheuer, Landrat Thomas Bold (CSU) und Erhard Schumacher von der Autobahnmeisterei Oberthulba.
    (dpa/lby) Mehr als ein Jahr hat der Ausbau gedauert; nun ist er mit einem halboffiziellen Akt beendet. Auf der Autobahn-Rastanlage Rhön-Ost an der A7 bei Schondra sind in drei Bauphasen 43 neue Parkplätze für Lastwagen, Busse und Autos mit Anhängern geschaffen worden. Insgesamt stehen nun 116 Stellplätze für Pkws, 96 für Lkws und 20 für Busse und Pkws mit Anhängern zur Verfügung. Innenstaatssekretär Gerhard Eck (CSU) schaute sich die Noch-Baustelle gestern an. Nach Angaben der Autobahndirektion Nordbayern sind die Lkw-Stellplätze seit längerem nutzbar; die Pkw-Parkflächen werden Ende der Woche freigegeben. Der Ausbau der Rastanlage Rhön-Ost hat neun Millionen Euro gekostet. Er war nötig geworden, weil wegen akuter Parkplatznot viele Laster sich in die Ein- und Ausfahrten der beiden gegenüberliegenden Rastanlagen Rhön-Ost und -West stellten. Durch die unübersichtliche Lage kam es mehrfach zu Unfällen – auch mit tödlichem Ausgang. Der Ausbau der Parkplätze ist Teil eines Sonderprogramms des Bundes, über das Autobahnraststätten Lkw-gerechter ausgebaut werden sollen. Für dieses und das kommende Jahr stehen im Freistaat 50 Millionen Euro bereit. Staatssekretär Eck war „zuversichtlich, dass wir unser Ziel von 3600 zusätzlichen Lkw-Stellplätzen bis 2014 erreichen werden“. Im Bild (von links) der Präsident der Autobahndirektion, Helmut Schütz, Staatssekretär Gerhard Eck, der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium Andreas Scheuer, Landrat Thomas Bold (CSU) und Erhard Schumacher von der Autobahnmeisterei Oberthulba. Foto: Foto: Autobahndirektion Nordbayern

    (dpa/lby) Mehr als ein Jahr hat der Ausbau gedauert; nun ist er mit einem halboffiziellen Akt beendet. Auf der Autobahn-Rastanlage Rhön-Ost an der A7 bei Schondra sind in drei Bauphasen 43 neue Parkplätze für Lastwagen, Busse und Autos mit Anhängern geschaffen worden. Insgesamt stehen nun 116 Stellplätze für Pkws, 96 für Lkws und 20 für Busse und Pkws mit Anhängern zur Verfügung. Innenstaatssekretär Gerhard Eck (CSU) schaute sich die Noch-Baustelle gestern an. Nach Angaben der Autobahndirektion Nordbayern sind die Lkw-Stellplätze seit längerem nutzbar; die Pkw-Parkflächen werden Ende der Woche freigegeben. Der Ausbau der Rastanlage Rhön-Ost hat neun Millionen Euro gekostet. Er war nötig geworden, weil wegen akuter Parkplatznot viele Laster sich in die Ein- und Ausfahrten der beiden gegenüberliegenden Rastanlagen Rhön-Ost und -West stellten. Durch die unübersichtliche Lage kam es mehrfach zu Unfällen – auch mit tödlichem Ausgang. Der Ausbau der Parkplätze ist Teil eines Sonderprogramms des Bundes, über das Autobahnraststätten Lkw-gerechter ausgebaut werden sollen. Für dieses und das kommende Jahr stehen im Freistaat 50 Millionen Euro bereit. Staatssekretär Eck war „zuversichtlich, dass wir unser Ziel von 3600 zusätzlichen Lkw-Stellplätzen bis 2014 erreichen werden“. Im Bild (von links) der Präsident der Autobahndirektion, Helmut Schütz, Staatssekretär Gerhard Eck, der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium Andreas Scheuer, Landrat Thomas Bold (CSU) und Erhard Schumacher von der Autobahnmeisterei Oberthulba.

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