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ARNSHAUSEN: Maria mit dem Sternenkranz

ARNSHAUSEN

Maria mit dem Sternenkranz

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    (far)   Der Sternenkranz um das Haupt, die Weltkugel, auf der sie steht, die sich um die Weltkugel windende Schlange, die sie zertritt, und der Umstand, dass sie ohne Kind gezeigt wird, diese Elemente weisen die Mariendarstellung (unser Bild) in der Anlage vor der Katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul in Arnshausen als so genannte Immaculata aus. Also als Figur jener Maria, die frei ist vom Makel der so genannten Erbsünde. Laut Inschrift am Sockel geht die Statue auf eine Stiftung zurück. Die Sandsteinfigur stammt, ebenfalls nach den Angaben auf dem Sockel, aus dem Jahre 1803.
    (far) Der Sternenkranz um das Haupt, die Weltkugel, auf der sie steht, die sich um die Weltkugel windende Schlange, die sie zertritt, und der Umstand, dass sie ohne Kind gezeigt wird, diese Elemente weisen die Mariendarstellung (unser Bild) in der Anlage vor der Katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul in Arnshausen als so genannte Immaculata aus. Also als Figur jener Maria, die frei ist vom Makel der so genannten Erbsünde. Laut Inschrift am Sockel geht die Statue auf eine Stiftung zurück. Die Sandsteinfigur stammt, ebenfalls nach den Angaben auf dem Sockel, aus dem Jahre 1803. Foto: Foto: Siegfried Farkas

    Der Sternenkranz um das Haupt, die Weltkugel, auf der sie steht, die sich um die Weltkugel windende Schlange, die sie zertritt, und der Umstand, dass sie ohne Kind gezeigt wird, diese Elemente weisen die Mariendarstellung (unser Bild) in der Anlage vor der Katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul in Arnshausen als so genannte Immaculata aus. Also als Figur jener Maria, die frei ist vom Makel der so genannten Erbsünde. Laut Inschrift am Sockel geht die Statue auf eine Stiftung zurück. Die Sandsteinfigur stammt, ebenfalls nach den Angaben auf dem Sockel, aus dem Jahre 1803.

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