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Nach vielen Dienstjahren Abschied von der Truppe

Hammelburg

Nach vielen Dienstjahren Abschied von der Truppe

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    Hammelburg (WIN) Mit Oberstleutnant Arnim Gnerlich und Paul Wende gingen zwei Stabsoffiziere in den Ruhestand, die in der Saalestadt seit langem eine Heimat gefunden haben. Arnim Gnerlich trat 1966 in Bad Reichenhall in die Bundeswehr ein und ließ sich zum Offizier der Gebirgsjägertruppe ausbilden. Zunächst Kompaniechef in Bischofswiesen, kam er 1980 nach Hammelburg und war hier als Ordonnanzoffizier, S3-Stabsoffizier und stellvertretender Kommandeur des Panzergrenadier-Bataillons 353 tätig. Zuletzt war Gnerlich Dezernatsleiter der Gruppe Weiterentwicklung.

    Bereits seit 37 Jahren ist Paul Wende Soldat. Als Zugführeroffizier im Panzergrenadier-Bataillon 353 und 352 sowie im Wachbataillon in Bonn kam er 1971 als Kompaniechef nach Mellrichstadt. Über verschiedene Verwendungen in Mannheim und Wesendorf wurde Wende stellvertretender Bataillonskommandeur in Hammelburg und dann S1-Offizier der Brigade 35. Seinen Dienst beschloss er im VN-Zentrum.

    Hauptmann Peter Perpeet trat vor 32 Jahren in die Bundeswehr ein und wurde zum Fachoffizier ausgebildet. Er war in Ansbach, bei der Fahrbereitschaft Hammelburg, in Berlin und schließlich als S2-Offizier an der hiesigen Infanterieschule eingesetzt.

    Ebenfalls vor 32 Jahren verpflichtete sich Reinhold Schneider als Soldat. Über zahlreiche Verwendungen als Panzerjägerfeldwebel, Kompanie-Truppführer, Instandsetzungs- und Kompaniefeldwebel beschloss er seine Dienstzeit als S3-Feldwebel in der Gruppe Weiterentwicklung.

    Hermann Schierling trat vor 40 Jahren in die Bundeswehrverwaltung ein und sorgte 22 Jahren als Koch für die Verpflegung der Truppe.

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