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Bad Kissingen: Das Ziel: Geld, Gas und CO2 sparen

Bad Kissingen

Das Ziel: Geld, Gas und CO2 sparen

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    Die Kläranlage verschluckt viel Energie –  angesichts des Klimawandels und der Energiekrise ein Problem.  Die Anlage gleiche derzeit einer Dauerbaustelle, heißt es von der Stadt. Mehr als 4,5 Millionen Euro sollen mittelfristig investiert werden.
    Die Kläranlage verschluckt viel Energie – angesichts des Klimawandels und der Energiekrise ein Problem. Die Anlage gleiche derzeit einer Dauerbaustelle, heißt es von der Stadt. Mehr als 4,5 Millionen Euro sollen mittelfristig investiert werden. Foto: Wolfgang Dünnebier

    Die Kläranlage gehört zu den großen kommunalen Energieschluckern. Um etwa das Abwasser aus Straßen, Haushalten, Hotels, der Gastronomie und dem Gewerbe zu reinigen, braucht die Bad Kissinger Kläranlage im Jahr 3,7 Millionen Kilowattstunden an Energie. Diese kostet die Stadt einiges an Geld. Rund 200.000 Euro sind es laut Angaben des Leiters des städtischen Tiefbaus Thomas Hornung im Jahr 2021. Weil die Energiepreise mittlerweile im Vergleich zu 2021 dramatisch angestiegen sind, rechnet Hornung nun eher mit Energiekosten von 400.000 oder 500.000 Euro pro Jahr.

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