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HAMMELBURG: Neuer Konrektor an der Grundschule

HAMMELBURG

Neuer Konrektor an der Grundschule

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    Neuer Konrektor: Christoph-Rupert Schneider.
    Neuer Konrektor: Christoph-Rupert Schneider. Foto: Foto: Grundschule

    (si) Die Grundschule Hammelburg startet mit einem frischen Leitungsteam ins neue Schuljahr. Der neu ernannten Rektorin Simone Albert steht als stellvertretender Schulleiter Christoph-Rupert Schneider zur Seite.

    Schneider, der 1968 in Brüssel geboren wurde, verbrachte seine Kindheit in Estenfeld. Dort wohnt er auch jetzt noch, zusammen mit seiner Frau Britta, seinem 16-jährigen Sohn, der zwölf Jahre alten Tochter und Familienhund Trudi.

    Nach seiner Grundschulzeit in Estenfeld und dem Besuch des Riemenschneider-Gymnasiums in Würzburg steuerte er nicht sofort die Lehrerlaufbahn an. Stattdessen lernte er als Verlagskaufmann beim Würzburger Arena-Verlag, wo er über die Ausbildung hinaus vier Jahre tätig war.

    1997 schloss er an der Julius-Maximilian-Universität in Würzburg die erste Lehramtsprüfung , zwei Jahre später an der Grundschule in Aub die zweite ab. Im Jahr 2000 wurde Schneider an die Volksschule Waldbüttelbrunn versetzt, an der er mit dem damaligen Schulleiter das Projekt „Wirtschaft macht Schule“ initiierte und die Komplettvernetzung der Klassenräume mit Unterstützung verschiedener Unternehmen betreute. Seine Leidenschaft für Computer brachte es mit sich, dass er in Waldbüttelbrunn zehn Jahre lang als Systembetreuer fungierte. Neben dieser Tätigkeit wurde er vom Schulamt Würzburg 2002 zum Betreuungslehrer berufen.

    Zu Hammelburg hat Schneider eine besondere Beziehung. Sein 1982 verstorbener Onkel Eberhard Krüger leitete seit 1961 die evangelische Volksschule. Ab 1969 übernahm dieser dann das Amt des Konrektors an der Seite des damaligen Rektors Dyga an der Grundschule Hammelburg bis zum Jahr 1980. Nun tritt der Neffe in die Fußstapfen seines Onkels.

    Sein neues Tätigkeitsfeld ist für Schneider eine besondere Herausforderung, der er sich gerne stellt. „Ein gutes Arbeitsklima, das geprägt ist von Ehrlichkeit und Offenheit, ist Voraussetzung für ein funktionierendes Schulleben“, so Schneider. Dafür will er sich mit aller Kraft einsetzen.

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