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BAD KISSINGEN: Notar Volkmar Makowka mahnt bei Vortrag rechtzeitige Vorsorge an

BAD KISSINGEN

Notar Volkmar Makowka mahnt bei Vortrag rechtzeitige Vorsorge an

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    Stammtisch: Kreisgruppenvorsitzender (links) und Notar Volkmar Makowka.
    Stammtisch: Kreisgruppenvorsitzender (links) und Notar Volkmar Makowka. Foto: Foto: Gewerkschaft der Polizei

    Im Bayerischen Hof in Bad Kissingen fand wieder ein besonderer Stammtisch der Gewerkschaft der Polizei, Kreisgruppe Bad Kissingen, statt. Eingeladen waren laut einer Pressemitteilung interessierte Gewerkschaftsmitglieder der DGB-Einzelgewerkschaften. Notar Volkmar Makowka hielt einen Vortrag zum Thema „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“. Zur Veranstaltung fanden sich 38 Personen ein, welche sich mit vielen Fragen zum Thema einbrachten.

    Makowka machte deutlich, dass es gut sei, beizeiten vorzusorgen. Er zeigte zunächst auf, welche Nachteile demjenigen entstehen können, der keine rechtzeitige Vorsorge treffen konnte. Hiernach erläuterte er die Begriffe Vollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung und machte deutlich, dass eine Patientenverfügung allein eigentlich nicht ausreichend ist. Denn was nützt eine Patientenverfügung, wenn diese von keinem durchgesetzt wird?

    In diesem Zusammenhang machte der Referent auch auf das zentrale Vorsorgeregister der Bundesnotarkammer aufmerksam. Alle Teilnehmer fanden die Ausführungen des Notars sehr informativ und zufriedenstellend. Kreisgruppenvorsitzender Matthias Kleren bedankte sich bei Notar Makowka für dessen aufschlussreiche Ausführungen.

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