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Obereschenbach: Obereschenbach: Säcke schleppen bis zum Nasenbluten - Müllermeister erinnert an stolzes Handwerk mit Schattenseiten

Obereschenbach

Obereschenbach: Säcke schleppen bis zum Nasenbluten - Müllermeister erinnert an stolzes Handwerk mit Schattenseiten

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    Waldemar Zellhan blickt unter seiner Müllerkappe gerne auf sein Berufsleben in der gut erhaltenen Dürrmühle zurück. So scheint es, als wenn die Mehlsäcke auf die Befüllung warten.
    Waldemar Zellhan blickt unter seiner Müllerkappe gerne auf sein Berufsleben in der gut erhaltenen Dürrmühle zurück. So scheint es, als wenn die Mehlsäcke auf die Befüllung warten. Foto: Wolfgang Dünnebier

    Ein hölzernes Mühlrad an der Dürrmühle unterhalb von Obereschenbach an der Bundesstraße 27 klappert schon seit 1927 nicht mehr. Beim Besuch von Müllermeister Waldemar Zellhan taucht man in eine ganz besondere Welt ein. Sie hat das Berufsleben des Ruheständlers geprägt. Zellhan gehörte zu den letzten 17 Kollegen, die 1967 an der Handwerkskammer Unterfranken die Meisterprüfung ablegten. Danach gab es dort für diesen Berufszweig keine Meisterkurse mehr.

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