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FUCHSSTADT: Peter Hart wieder nominiert

FUCHSSTADT

Peter Hart wieder nominiert

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    (win) Der amtierende Bürgermeister Peter Hart ist einstimmiger Wunschkandidat für das Bürgermeisteramt in Fuchsstadt. Darauf einigten sich die rund 40 Anwesenden des CSU-Ortsverbands und der Unabhängigen Wählergemeinschaft Fuchsstadt (UWG) in der gemeinsamen Nominierungsversammlung im Saal des Feuerwehrhauses.

    In der ebenfalls gemeinsam erstellten Bewerberliste für die Wahl des Gemeinderats Fuchsstadt teilen sich die CSU und die UWG jeweils zur Hälfte die 24 Listenplätze. Fünf Frauen – alle unter den ersten zehn Listenplätzen – bewerben sich um einen Sitz im Gremium.

    Zweiter Bürgermeister Manfred Öftring steht auf Platz eins der Liste, gefolgt von Romana Heinemann-Kufer sowie den bisherigen Ratsmitgliedern Mathias Stöth und Hans-Jürgen Pfülb. Die Plätze fünf und sechs nehmen Brigitte Burtchen und Glyvia Pfister ein.

    Mit Roland Kippes und Oliver Lukaschewitsch folgen zwei amtierende Räte auf den Rängen sieben und acht vor Christiane Dorn und Birgit Schaupp. Willibald Kippes und Michael Stöth, ebenfalls Gemeinderäte, stehen auf den Plätzen elf und zwölf.

    Platz 13 hat Dirk Volz inne, Platz 14 Matthias Stockmann, Platz 15 Peter Weissenberger, Platz 16 Klaus Kippes, Platz 17 Rainer Kippes, Platz 18 Wolfgang Kremer, Platz 19 Dominik Schaupp und Platz 20 Willi Scheller. Auf den Plätzen 20 bis 24 sind Joachim Schaupp, Tobias Pfülb, Gemeinderat Thomas Ruser und Wolfgang Kuhlmann zu finden.

    Nicht mehr kandidieren die Gemeinderäte Georg Stöth und Jürgen Wittmer. Der 67-jährige Stöth war 36 Jahre Mitglied im Fuchsstädter Gemeinderat. Ersatzleute sind Martin Volpert (CSU) und Steffen Lell (UWG).

    Bürgermeister Hart gab einen Rückblick auf die fast vergangene Wahlperiode, mit dem Fazit, dass die gesteckten Ziele erreicht wurden. Die positive Entwicklung Fuchsstadts sei hauptsächlich bedingt durch eine gute Zusammenarbeit im Gemeinderat. Gleichwohl trugen zahlreiche Ehrenamtliche aus den Vereinen und kirchlichen Organisationen dazu bei, Fuchsstadt „nach vorne zu bringen“, betonte Hart am Beispiel des Heimatfestes.

    Als Arbeitsschwerpunkte der vergangenen Jahre sah er den Abschluss der Altorterneuerung und die Fortführung der Maßnahme in der Kirchstraße, die Sanierungen an der Grundschule, der Bau von Waldwegen und die nachhaltige Waldwirtschaft sowie die Förderung erneuerbarer Energien und die umfassende Kirchenrenovierung.

    Als künftige Hauptaufgabenfelder umriss Hart den Erhalt der Grund- und Hauptschule, die Seniorenbetreuung, in der eine Tagespflege angedacht ist, gestalterische Maßnahmen in der Hauptstraße, das Schaffen von Wohnraum im Altort und die Bauland-Erschließung im kleinen Rahmen sowie die nachhaltige Bewirtschaftung des Gemeindewaldes.

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