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Schondra: Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl in Schondra: Wer rettet das flache Land vor dem Abgehängtwerden?

Schondra

Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl in Schondra: Wer rettet das flache Land vor dem Abgehängtwerden?

Klamme Kassen, Ärztemangel und marode Straßen: So diskutierten fünf Direktkandidaten zur Bundestagswahl über Zustand und Zukunft des ländlichen Raums.
Von Gerhard Fischer
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    Leidenschaft für die Demokratie: Fünf Direktkandidatinnen und Direktkandidaten zur Bundestagswahl am 23. Februar im Wahlkreis Bad Kissingen diskutierten in Schondra mit Energie um die richtige Politik für das flache Land. Im Bild (v. links) Dorothee Bär (CSU), Karl Graf Stauffenberg (FDP), Christian Ruser (Bündnis 90/Die Grünen), Sabine Dittmar (SPD) und Florian Beck (Die Linke).
    Leidenschaft für die Demokratie: Fünf Direktkandidatinnen und Direktkandidaten zur Bundestagswahl am 23. Februar im Wahlkreis Bad Kissingen diskutierten in Schondra mit Energie um die richtige Politik für das flache Land. Im Bild (v. links) Dorothee Bär (CSU), Karl Graf Stauffenberg (FDP), Christian Ruser (Bündnis 90/Die Grünen), Sabine Dittmar (SPD) und Florian Beck (Die Linke). Foto: Heiko Becker

    Die Brückenauer Rhönallianz hatte gerufen – und über 200 Besucherinnen und Besucher waren am frühen Freitagabend in die Schondratalhalle gekommen. Sie wollten wissen, was die Direktkandidaten zur Bundestagswahl im Wahlkreis 247 zu sagen haben. Welche Rezepte haben sie gegen die klammen Kassen der Kommunen? Welches Heilmittel gibt es gegen den Ärztemangel auf dem flachen Land? Und wer nur hält das wuchernde Monster Bürokratie in Schach?

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