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LKR. BAD KISSINGEN: Rückblende: Die zerstörte Synagoge virtuell erleben und mit Sowjetfrauen diskutieren

LKR. BAD KISSINGEN

Rückblende: Die zerstörte Synagoge virtuell erleben und mit Sowjetfrauen diskutieren

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    Beim Blättern in alten Ausgaben stößt man auf Schlagzeilen vergangener Jahrzehnte. Die folgenden Beiträge erschienen vor 40, 25 und zehn Jahren auf den Bad Kissinger Seiten.

    Diskussionsrunde des Frauenrings mit Sowjetfrauen

    Ungewöhnlichen Besuch empfing vor 40 Jahren der Bayerische Frauenring zu seiner überregionalen Landestagung in Bad Kissingen: Die stellvertretende Ministerin für Volksbildung in der Sowjetunion, die Sekretärin des Gewerkschaftsrates in Kasachstan und eine Mitarbeiterin des Komitees der Sowjetfrauen nahmen während ihres Deutschlandbesuches auch in der Kurstadt an einer Diskussionsrunde teil.

    Erster Tag der offenen Tür an der Berufsschule

    Zum ersten Mal lud vor 25 Jahren die Staatliche Berufsschule Bad Kissingen in ihrem Garitzer Neubau zu einem Tag der offenen Tür. Eltern und Angehörige der Schüler, Ausbilder und Mitglieder der Ausbildungsbetriebe sowie Interessierte hatten Gelegenheit, das bislang teuerste und größte Landkreisprojekt persönlich in Augenschein zu nehmen sowie mit Schulleitung und Lehrkräften zu sprechen.

    Zerstörte Synagoge virtuell erleben

    Zum 100. Jahrestag der Einweihung der neuen Synagoge in der Maxstraße hatte die Bad Kissinger Stadtverwaltung 2002 den 1938 zerstörten Sakralbau virtuell wieder auferstehen lassen. Nach Rekonstruktion dieser Außenansicht wurde vor zehn Jahren nun mit der virtuellen Darstellung des Innenraumes begonnen. Deren Kosten wurden auf 34 000 Euro geschätzt.

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