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Zeitlofs: Rund 200 neue Strommasten in Unterfranken wegen SuedWestLink? Was Gegner und TransnetBW zu der Variante sagen

Zeitlofs

Rund 200 neue Strommasten in Unterfranken wegen SuedWestLink? Was Gegner und TransnetBW zu der Variante sagen

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    Rund 200 Strommasten könnten in einigen Jahren zusätzlich in Unterfranken stehen, wenn die Fernleitung SuedWestLink doch nicht unterirdisch verlegt wird. Das Bild zeigt Wartungsarbeiten an einer Höchstspannungsleitung bei Schweinfurt.
    Rund 200 Strommasten könnten in einigen Jahren zusätzlich in Unterfranken stehen, wenn die Fernleitung SuedWestLink doch nicht unterirdisch verlegt wird. Das Bild zeigt Wartungsarbeiten an einer Höchstspannungsleitung bei Schweinfurt. Foto: Anand Anders (Archivbild)

    Um den Ausbau der Stromautobahnen in Deutschland zu beschleunigen, zeichnet sich eine Kehrtwende ab, die Brisanz für Unterfranken hat: Die Fernleitungen sollen nicht mehr zwingend unter der Erde, sondern über Strommasten verlegt werden. Dagegen regt sich nun in der Region Widerstand, denn mit der geplanten Kombileitung NordWestLink-SuedWestLink wären vor allem die Landkreise Bad Kissingen und Main-Spessart betroffen.

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