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MÜNNERSTADT: Schmackhafter Lohn nach der vielen Arbeit

MÜNNERSTADT

Schmackhafter Lohn nach der vielen Arbeit

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    Top-Mitarbeiter: Diese Ehrenamtlichen haben, neben vielen anderen, besonders großen Anteil am Gelingen der Sanierungsmaßnahme des Heimatspielhauses (von links): Roman Jonas, Karl Kolb, Longin Farrenkopf, Johannes Becker und Franz Gock.
    Top-Mitarbeiter: Diese Ehrenamtlichen haben, neben vielen anderen, besonders großen Anteil am Gelingen der Sanierungsmaßnahme des Heimatspielhauses (von links): Roman Jonas, Karl Kolb, Longin Farrenkopf, Johannes Becker und Franz Gock. Foto: Foto: Hubert Breitenbach

    „Leben ins (Heimatspiel-) Haus bringen bedeutet Leben in die Stadt bringen“, ist Martin Kuchler, der Initiator der Sanierung des Heimatspielhauses, überzeugt. Das sagte er am Abend des Eröffnungstages während des Helferfestes im Hof neben dem historischen Gebäude gegenüber der Main-Post.

    Kuchler war voll des Lobes über seine unermüdlichen helfenden, mitdenkenden und beratenden ehrenamtlichen Handwerker, denen er seinen herzlichen Dank aussprach. Besonders hob er die Leistungen der beiden Baumanager Franz Gock und Longin Farrenkopf hervor.

    Keine Gastronomie im Haus

    Zum Besuch des Heimatspielhauses haben sich bereits zwei Gruppen anlässlich ihrer Klassentreffen angemeldet und für den Herbst sei eine Firmenfeier vorgeplant. „Bewusst haben wir keine Gastronomie mit ins Haus aufgenommen. Besucher und Gäste, die feiern wollen, sollen die Münnerstädter Gastronomen miteinbeziehen“, betonte Kuchler bei dem Fest. Das kleine Dankeschön war für die Leute, die, wie er meinte, die Hand- und Spanndienste verrichteten und immer dann zur Stelle waren, wenn dringende Arbeiten erledigt werden mussten, damit die Handwerker-Firmen ihre Arbeiten fortsetzen oder beenden konnten, so Franz Gock.

    Das Festessen für die ehrenamtlichen Mitarbeiter anlässlich der Eröffnung spendeten die Münnerstädter Wirte. Ein Vorschlag von Bernd Wohlfromm, Inhaber des Restaurants Deutschherrnkeller, beim Wirte-Stammtisch machte es möglich. Schnell war man sich einig, denn „diese Helfer-Truppe ist einmalig und unersetzlich“, so Wohlfromm.

    Spendable Wirte

    Das wollten die Wirte mit ihren Mitteln belohnen. Außerdem wollten sie ihrer Freude über einen weiteren Schritt in Richtung Fremdenverkehr Ausdruck verleihen. An der Verköstigung beteiligten sich die Küchen des Hotels Bayerischer Hof, des Café Winkelmann, Restaurants Hellmig, Hotels Café Tilman, Restaurants Deutschherrnkeller und die Pension Hubertushof.

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