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BAD KISSINGEN: Schwester Erika geht – zum Teil

BAD KISSINGEN

Schwester Erika geht – zum Teil

„Es ist etwas Wunderbares, wenn ein Mensch in dem Beruf arbeiten darf, den er sich immer gewünscht hat“, sagt Erika Strubl und strahlt, wenn sie von ihrer Arbeit erzählt. Seit 1990 wirkt die 65-Jährige in der Bad Kissinger Diakoniestation als Gemeindeschwester und umsorgt bis heute alte und pflegebedürftige Menschen. „Ich hatte das Glück, dass Gott mich an den Platz gestellt hat, der für mich angemessen ist“, sagt Schwester Erika. In Kürze wird sie die Verantwortung in jüngere Hände übergeben.
Von Karin Reinshagen
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    Schwester Erika Strubl (links) hilft älteren Menschen.
    Schwester Erika Strubl (links) hilft älteren Menschen. Foto: FOTO Karin Reinshagen

    Das bedeutet aber noch lange nicht, dass die resolute Schwester sich zur Ruhe setzen will. Wenn sie bald nicht mehr in einen engen Zeitplan gepresst sein wird, soll auch mal Zeit für Problemfälle da sein, die nicht in einer normalen Pflege-Runde abgedeckt werden können – vielleicht auch mal für eine Nachtwache bei einem Schwerkranken.

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