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BAD KISSINGEN: Sie waren tragende Säulen der Klinik: Ingrid Schmidt und Brigitta Burtchen verabschiedet

BAD KISSINGEN

Sie waren tragende Säulen der Klinik: Ingrid Schmidt und Brigitta Burtchen verabschiedet

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    (rp)   Ingrid Schmidt (vorne rechts) und Brigitta Burtchen (links), zwei wichtige Stützen am Reha-Zentrum der Deutsche Rentenversicherung Bund in Bad Kissingen, wurden aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Schmidt war Leiterin des ärztlichen Schreibdienstes und Sekretärin des Leitenden Arztes, Burtchen Leitende Krankenschwester der Klinik Saale. Leitender Arzt Wolfram Franke (Mitte) würdigte das jahrelange Engagement der gebürtigen Hammelburgerin Burtchen, die nach ihrer Ausbildung in Paderborn und Jahren der Berufspraxis am Hammelburger Krankenhaus tätig war. 1985 wechselte sie zur Klinik Saale, wo sie zunächst Stationsschwester, dann ständige Vertreterin und in den vergangenen sieben Jahren Pflegedienstleiterin war. „Sie haben sich in der Ausbildung von medizinischen Fachangestellten, aber auch als Schwerbehindertenbeauftragte und Sicherheitsbeauftragte in hohem Maße verdient gemacht“ hob Franke hervor. Schmidt, gebürtige Kissingerin, verbrachte die wesentliche Zeit ihrer Ausbildungs- und Berufsjahre in ihrer Heimatstadt: Nach der Ausbildung zur Arzthelferin in einer orthopädischen Praxis war sie jahrelang als Chefarztsekretärin der Heinz-Kalk-Klinik beschäftigt, bis sie 1996 in die Funktion einer Leiterin des medizinischen Schreibdienstes und Sekretärin des Leitenden Arztes an die Klinik Rhön wechselte. „Ohne Sie wäre manches schlechter und vieles nicht gelaufen“ fasste Franke die Verdienste seiner Sekretärin zusammen. Es wies auf ihr besonderes Organisationstalent hin, ihre Mitarbeit bei der Ausbildung von Arzthelferinnen und ihr Engagement bei vielfältigen Verbesserungsprojekten der Logistik des Hauses.Den Dankesworten schlossen sich auch Abteilungsleitender Arzt Werner Knisel und für die Verwaltung deren stellvertretender Leiter Gerhard Stein (rechts) an. Personalratsvorsitzender Jens Möller (links) überbrachte die guten Wünsche der Mitarbeiter.Foto: Reha-Zentrum
    (rp) Ingrid Schmidt (vorne rechts) und Brigitta Burtchen (links), zwei wichtige Stützen am Reha-Zentrum der Deutsche Rentenversicherung Bund in Bad Kissingen, wurden aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Schmidt war Leiterin des ärztlichen Schreibdienstes und Sekretärin des Leitenden Arztes, Burtchen Leitende Krankenschwester der Klinik Saale. Leitender Arzt Wolfram Franke (Mitte) würdigte das jahrelange Engagement der gebürtigen Hammelburgerin Burtchen, die nach ihrer Ausbildung in Paderborn und Jahren der Berufspraxis am Hammelburger Krankenhaus tätig war. 1985 wechselte sie zur Klinik Saale, wo sie zunächst Stationsschwester, dann ständige Vertreterin und in den vergangenen sieben Jahren Pflegedienstleiterin war. „Sie haben sich in der Ausbildung von medizinischen Fachangestellten, aber auch als Schwerbehindertenbeauftragte und Sicherheitsbeauftragte in hohem Maße verdient gemacht“ hob Franke hervor. Schmidt, gebürtige Kissingerin, verbrachte die wesentliche Zeit ihrer Ausbildungs- und Berufsjahre in ihrer Heimatstadt: Nach der Ausbildung zur Arzthelferin in einer orthopädischen Praxis war sie jahrelang als Chefarztsekretärin der Heinz-Kalk-Klinik beschäftigt, bis sie 1996 in die Funktion einer Leiterin des medizinischen Schreibdienstes und Sekretärin des Leitenden Arztes an die Klinik Rhön wechselte. „Ohne Sie wäre manches schlechter und vieles nicht gelaufen“ fasste Franke die Verdienste seiner Sekretärin zusammen. Es wies auf ihr besonderes Organisationstalent hin, ihre Mitarbeit bei der Ausbildung von Arzthelferinnen und ihr Engagement bei vielfältigen Verbesserungsprojekten der Logistik des Hauses.Den Dankesworten schlossen sich auch Abteilungsleitender Arzt Werner Knisel und für die Verwaltung deren stellvertretender Leiter Gerhard Stein (rechts) an. Personalratsvorsitzender Jens Möller (links) überbrachte die guten Wünsche der Mitarbeiter.Foto: Reha-Zentrum

    (rp) Ingrid Schmidt (vorne rechts) und Brigitta Burtchen (links), zwei wichtige Stützen am Reha-Zentrum der Deutsche Rentenversicherung Bund in Bad Kissingen, wurden aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Schmidt war Leiterin des ärztlichen Schreibdienstes und Sekretärin des Leitenden Arztes, Burtchen Leitende Krankenschwester der Klinik Saale. Leitender Arzt Wolfram Franke (Mitte) würdigte das jahrelange Engagement der gebürtigen Hammelburgerin Burtchen, die nach ihrer Ausbildung in Paderborn und Jahren der Berufspraxis am Hammelburger Krankenhaus tätig war. 1985 wechselte sie zur Klinik Saale, wo sie zunächst Stationsschwester, dann ständige Vertreterin und in den vergangenen sieben Jahren Pflegedienstleiterin war. „Sie haben sich in der Ausbildung von medizinischen Fachangestellten, aber auch als Schwerbehindertenbeauftragte und Sicherheitsbeauftragte in hohem Maße verdient gemacht“ hob Franke hervor. Schmidt, gebürtige Kissingerin, verbrachte die wesentliche Zeit ihrer Ausbildungs- und Berufsjahre in ihrer Heimatstadt: Nach der Ausbildung zur Arzthelferin in einer orthopädischen Praxis war sie jahrelang als Chefarztsekretärin der Heinz-Kalk-Klinik beschäftigt, bis sie 1996 in die Funktion einer Leiterin des medizinischen Schreibdienstes und Sekretärin des Leitenden Arztes an die Klinik Rhön wechselte. „Ohne Sie wäre manches schlechter und vieles nicht gelaufen“ fasste Franke die Verdienste seiner Sekretärin zusammen. Es wies auf ihr besonderes Organisationstalent hin, ihre Mitarbeit bei der Ausbildung von Arzthelferinnen und ihr Engagement bei vielfältigen Verbesserungsprojekten der Logistik des Hauses.Den Dankesworten schlossen sich auch Abteilungsleitender Arzt Werner Knisel und für die Verwaltung deren stellvertretender Leiter Gerhard Stein (rechts) an. Personalratsvorsitzender Jens Möller (links) überbrachte die guten Wünsche der Mitarbeiter.Foto: Reha-Zentrum

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