„Vom Dunkel ins Licht“ war für viele Komponisten der Romantik ein zentrales Leitmotiv. Das Vorbild dabei war Ludwig van Beethoven, der den Kontrast von Licht und Schatten in seiner Schicksalssymphonie heraufbeschwor. Franz Liszt griff dies in seinem virtuosen Klavierkonzert Nr. 1 auf, indem er an das beethovensche Vorbild anknüpfte – ebenso wie Felix Mendelssohn Bartholdy in seiner strahlenden Trompeten-Ouvertüre C-Dur op. 101.
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