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GARITZ: Spende für den Blumenschmuck

GARITZ

Spende für den Blumenschmuck

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    Garitz (we)   Fast 80 Würzbüschel warteten am Freitagvormittag auf die Besucher der St.-Elisabeth-Kirche. Die Aktion des Garitzer Obst- und Gartenbauvereins ist Teil der Tradition, Würzsträuße zu binden, sie an Maria Himmelfahrt segnen zu lassen, zu Hause zu trocknen und im Dachstuhl aufzuhängen – als Schutz gegen Blitzeinschlag oder vor Krankheit für Mensch und Tier. In Garitz hatten Vorstandsmitglieder des Obst- und Gartenbauvereins die Heilkräuter in der Flur gesammelt. Traditionsgemäß wird in jedem Strauß, die alle Sabine Kruse band, neben den Kräutern eine Königskerze eingebunden. Der Verkauf der Würzbüschel erbrachte einen Erlös von 280 Euro. Diesen Betrag erhöht der Obst- und Gartenbauverein auf 300 Euro und gibt ihn als Spende für Blumenschmuck in den Garitzer Kirchen. Im Bild vor der Elisabeth-Kirche Sabine Kruse, Vorsitzender Georg Weippert und Adolf Gessner.
    Garitz (we) Fast 80 Würzbüschel warteten am Freitagvormittag auf die Besucher der St.-Elisabeth-Kirche. Die Aktion des Garitzer Obst- und Gartenbauvereins ist Teil der Tradition, Würzsträuße zu binden, sie an Maria Himmelfahrt segnen zu lassen, zu Hause zu trocknen und im Dachstuhl aufzuhängen – als Schutz gegen Blitzeinschlag oder vor Krankheit für Mensch und Tier. In Garitz hatten Vorstandsmitglieder des Obst- und Gartenbauvereins die Heilkräuter in der Flur gesammelt. Traditionsgemäß wird in jedem Strauß, die alle Sabine Kruse band, neben den Kräutern eine Königskerze eingebunden. Der Verkauf der Würzbüschel erbrachte einen Erlös von 280 Euro. Diesen Betrag erhöht der Obst- und Gartenbauverein auf 300 Euro und gibt ihn als Spende für Blumenschmuck in den Garitzer Kirchen. Im Bild vor der Elisabeth-Kirche Sabine Kruse, Vorsitzender Georg Weippert und Adolf Gessner. Foto: FOTO Klaus Werner

    Garitz (we) Fast 80 Würzbüschel warteten am Freitagvormittag auf die Besucher der St.-Elisabeth-Kirche. Die Aktion des Garitzer Obst- und Gartenbauvereins ist Teil der Tradition, Würzsträuße zu binden, sie an Maria Himmelfahrt segnen zu lassen, zu Hause zu trocknen und im Dachstuhl aufzuhängen – als Schutz gegen Blitzeinschlag oder vor Krankheit für Mensch und Tier. In Garitz hatten Vorstandsmitglieder des Obst- und Gartenbauvereins die Heilkräuter in der Flur gesammelt. Traditionsgemäß wird in jedem Strauß, die alle Sabine Kruse band, neben den Kräutern eine Königskerze eingebunden. Der Verkauf der Würzbüschel erbrachte einen Erlös von 280 Euro. Diesen Betrag erhöht der Obst- und Gartenbauverein auf 300 Euro und gibt ihn als Spende für Blumenschmuck in den Garitzer Kirchen. Im Bild vor der Elisabeth-Kirche Sabine Kruse, Vorsitzender Georg Weippert und Adolf Gessner.

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