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BAD KISSINGEN: Spielplatz wird freigegeben

BAD KISSINGEN

Spielplatz wird freigegeben

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    Neu gestaltet: der Spielplatz an der Sinnbergpromenade. Foto: Stadt KG
    Neu gestaltet: der Spielplatz an der Sinnbergpromenade. Foto: Stadt KG

    Knapp drei Monate dauerte der Umbau des Spielplatzes an der Sinnbergpromenade in Bad Kissingen. Er wurde seit Juli hergerichtet. Die Arbeiten wurden schon im September fertiggestellt. Trotzdem war bei Kinder und Erwachsenen noch Geduld gefragt, denn das neu angesäte Gras musste vor Betreten keimen und wachsen. Am Dienstag, 15. Oktober, wird er nun freigegeben.

    Oberbürgermeister Kay Blankenburg wird den Spielplatz Sinnbergpromenade gemeinsam mit dem Familienbeirat eröffnen. Zwischen 16 und 18 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen den Platz bei Limonade und Würstchen zu erkunden und den Herbst spielerisch einzuläuten.

    Helfer zeigten bei Herrichten des Spielplatzes besonderes Engagement. Die Männer von Kidro übernahmen das Roden und Rindenschälen der Robinien, die als Balancierstämme dienen. Vertreter des Familienbeirates hatten den Anstoß zum Herrichten des Spielplatzes gegeben, ein Konzept erarbeitet und sich intensiv an der Ideenfindung zur Umgestaltung beteiligt.

    Vorher hatte der Familienbeirat den Spielplatz an der Sinnbergpromenade als einen der mangelhaftesten Spielplätze in Bad Kissingen überhaupt kritisiert. Lediglich die Spielstätte Althaus und die in der Kasernenstraße schnitten ähnlich schlecht ab. Die Stadt Bad Kissingen hat deshalb auch diese beiden zusammen mit dem Spielplatz Sinnbergpromenade durch ihren Servicebetrieb umgestalten lassen.

    Die Regierung von Unterfranken hatte der Stadt Bad Kissingen die Aufnahme der Spielplatzsanierung in das Bund-Länder-Förderprogramm Soziale Stadt genehmigt. Das Referat Jugend, Familie & Soziales unter David Rybak, die Stadtplanung, vertreten durch Christine Schwind und Referatsleiter Wolfgang Russ, der Servicebetrieb mit Peter Borst sowie Quartiersmanagerin Sina Bretscher machten ein Gemeinschaftsprojekt daraus. Sie holten die Bürger ins Boot. Diese wurden gefragt, ob der Spielplatz an der Sinnbergpromenade erhalten oder abgebaut werden soll. Das Votum im November 2012: Erhalten. Aus Vorschlägen machte Planer Robert Knidlberger zwei Entwürfe. Die Wahl fiel auf den Entwurf „Sinneswege“.

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