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BAD KISSINGEN: Stolperstein-Verlegung: Intoleranz als Wurzel des Übels

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Stolperstein-Verlegung: Intoleranz als Wurzel des Übels

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    Vor der Haustür zur Theresienstraße 1: Gunter Demnig verlegt zwei weitere Stolpersteine, die an den jüdiuschen Sanitätsrat Dr. Pinkus Philipp Münz und dessen Sohn Alfred erinnern.Foto: Roland Pleier
    Vor der Haustür zur Theresienstraße 1: Gunter Demnig verlegt zwei weitere Stolpersteine, die an den jüdiuschen Sanitätsrat Dr. Pinkus Philipp Münz und dessen Sohn Alfred erinnern.Foto: Roland Pleier

    Pikus Philipp und Alfred Münz, Siegfried, Fanny, Manfred und Josef Bloemendal, Louis und Lina Hofmann – an diese acht ehemaligen jüdischen Bürger Bad Kissingens erinnern seit Dienstag die jüngsten der jetzt 51 Stolpersteine, die der Kölner Künstler Gunter Demnig hier verlegte. Mitglieder der Kissinger Initiative und Realschüler verlasen vor gut 50 Bürgern deren Lebensläufe.

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