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Hammelburg: Wie Temco durch die Krise kommt

Hammelburg

Wie Temco durch die Krise kommt

Seit einem Jahr gehört das Hammelburger Traditionsunternehmen zum Schweizer Rieter-Konzern. Das sagen die Mitarbeiter.
Von Ralf Ruppert
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    Nach der Bearbeitung mit der CNC-Drehmaschine müssen die Wellen und Büchsen per Hand geprüft werden. Zerspanungsmechanikerin Alina Völkl arbeitet seit 2016 beim Hammelburger Temco-Werk, das mittlerweile zum Rieter-Konzern gehört. Auf dem Bild schaut ihr Geschäftsführer Jörg Spahlinger über die Schulter.
    Nach der Bearbeitung mit der CNC-Drehmaschine müssen die Wellen und Büchsen per Hand geprüft werden. Zerspanungsmechanikerin Alina Völkl arbeitet seit 2016 beim Hammelburger Temco-Werk, das mittlerweile zum Rieter-Konzern gehört. Auf dem Bild schaut ihr Geschäftsführer Jörg Spahlinger über die Schulter. Foto: Ralf Ruppert

    Eine wechselvolle Geschichte hat die Hammelburger Traditionsmarke Temco hinter sich. Seit den 1990er Jahren gab es mehrere Insolvenzen und Eigentümerwechsel und große Schwankungen bei der Zahl der Mitarbeiter .

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