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Thulba: Thulba: Warum Klaus Reinhard in Thulba unvergessen bleibt

Thulba

Thulba: Warum Klaus Reinhard in Thulba unvergessen bleibt

Als Lehrer hat sich Klaus Reinhard um Heimatgeschichte verdient gemacht. Ein Stück Ortsvergangenheit bleibt durch ihn unübersehbar erhalten.         
Von Wolfgang Dünnebier
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    Eine Tafel im Vereinsheim der Obst- und Gartenbauer Thulba erinnert an die Familiengeschichte der Thulbaer Höfe. Die Tafel hat Klaus Reinhard in jahrelangen Forschungen ausgearbeitet. Bei der Übergabe (von links): Walter Hugo und sein Nachfolger als Vorsitzender des Obst- und Gartenbauverein Thulba, Steffen Manger, Sohn Stefan Reinhard und Witwe Rosemarie Reinhard.
    Eine Tafel im Vereinsheim der Obst- und Gartenbauer Thulba erinnert an die Familiengeschichte der Thulbaer Höfe. Die Tafel hat Klaus Reinhard in jahrelangen Forschungen ausgearbeitet. Bei der Übergabe (von links): Walter Hugo und sein Nachfolger als Vorsitzender des Obst- und Gartenbauverein Thulba, Steffen Manger, Sohn Stefan Reinhard und Witwe Rosemarie Reinhard. Foto: Vanessa Manger

    Überraschend ist im Juni 2023 Klaus Reinhard im Alter von 79 Jahren gestorben. Der pensionierte Lehrer wurde unter großer Anteilnahme im Friedhof Thulba beigesetzt.  Jetzt überreichten Rosemarie und Stefan Reinhard im Namen ihres kürzlich verstorbenen Ehemannes und Vaters eine Ortstafel von Thulba mit allen zum Teil historischen Dorfnamen an den Obst- und Gartenbauverein Thulba.

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