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THUNDORF: Thundorfer Festhalle nimmt weiter Gestalt an

THUNDORF

Thundorfer Festhalle nimmt weiter Gestalt an

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    Im Bau: die Thundorfer Festhalle.
    Im Bau: die Thundorfer Festhalle. Foto: Foto: Philipp Bauernschubert

    Gleich vier Tagesordnungspunkte befassten sich mit dem Neubau der Festhalle in Thundorf, die in den vergangenen Tagen eingedeckt wurde. Die Vergabe der Estricharbeiten ging an die Firma Schmitt, Fußbodentechnik aus Hesselbach, mit einem Angebot in Höhe von 19 200 Euro.

    Für die Verputzer-, Stuck- und Malerarbeiten an der Festhalle wurden die Ausschreibungsunterlagen an sieben Firmen verschickt. Davon kamen fünf Angebote zurück und wurden ausgewertet. Das wirtschaftlichste Gesamtangebot gab dabei die Firma Denner, Weichtungen, mit einer Bruttosumme von gut 21 600 Euro ab. In dieser Ausschreibung war ein Akustikputz, der nach Auffassung des Büros Röpke entfallen kann. Durch diesen Wegfall verringert sich die Auftragssumme um brutto gut 2000 Euro auf nunmehr knapp 19 600 Euro. Den Zuschlag erhielt somit die Firma Denner aus Weichtungen.

    Arbeiten nicht verzögern

    Die Zimmererarbeiten für die Festhalle wurden seinerzeit an die Firma Holzbau Weigand, Wermerichshausen, zum Angebotspreis von 57 500 Euro vergeben. Abweichend von der ursprünglichen Ausschreibung mussten aufgrund der erforderlichen Statik andere Maueranker sowie andere Anschlüsse von Kehlbalken zum Sparren hergestellt werden. Einschließlich der Schrauben beläuft sich das Nebenangebot auf knapp 2000 Euro. Um den Baufortschritt nicht zu verzögern, wurde der Auftrag als Eilgeschäft durch Bürgermeister Anton Bauernschubert an die Firma vergeben. Über diese Maßnahme setzte Bauernschubert den Gemeinderat in Kenntnis.

    Zur Entscheidung stand weiter an, ob der notwendige Gastank für die Beheizung der Festhalle gekauft, oder gemietet werden soll. Bauernschubert erläuterte den Gemeinderäten ein Angebot der Firma Progas mit den Bedingungen für eine Mietvereinbarung, der der Gemeinderat mehrheitlich zustimmte.

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