Die jungen Studierenden sahen bei ihrem Besuch am gestrigen Mittwoch die Untere Saline das erste Mal. Bewaffnet mit Fotoapparaten durchstreiften sie die verlassenen Gebäude – nur eine Familie wohnt noch dort. Bei ihren Entwürfen haben sie freie Hand, sagte Hebensperger-Hüther. Sie sollen sich quasi wie „Bauherren“ fühlen, die viele Aspekte, unter anderem auch den Denkmalschutz, zu berücksichtigen haben. Zu den Betreuern gehören noch Professor Rolf Gebhardt und Professor Johannes Geisenhof von der Fakultät Design.
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