Das „richtige Leben“ wirkte aber in den Worten fast aller Redner als mühevolle und komplizierte Angelegenheit. In fast allen Redebeiträgen wurde auf die Notwendigkeit des lebenslangen Lernens, auf die Herausforderungen des Berufslebens und auf die Gefahr des „in die Mühle geraten“ verwiesen. Nur Pastoralreferent Horst Löwenstein zielte mit dem Sinnspruch „Ich bin gerne, wo ich bin, ich bin gerne, wo ich hinfahre“ darauf, dass die Zukunft für die Schulabsolventen auch Lebensfreude und Frieden bereithalten könnte.
EUERDORF