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KLEINWENKHEIM: Vorndran Metallbau investierte eine Million Euro

KLEINWENKHEIM

Vorndran Metallbau investierte eine Million Euro

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    (hub) Eine neue leistungsstarke, hochmoderne Flachbett-Laserschneideanlage steht jetzt in der Maschinenhalle der Firma Vorndran Metallbau. Sie löst das zehn Jahre alte Vorgänger-Modell ab.

    Die knapp eine Million teure Investition zeichne sich durch eine weit umfangreichere und effektivere Arbeitsleistung aus, sagt Firmenchef Theo Vorndran in einem Gespräch mit der Main-Post. Sie biete damit nicht nur erweiterte, schnellere und vielseitigere Möglichkeiten zum Schneiden von Blechen, sondern diene auch dem Erhalt der momentan 200 Arbeitsplätze.

    Möglicherweise könnten sogar neue geschaffen werden. Die über Computertechnik gesteuerte Anlage mit einer Laserleistung von 6000 Watt schneidet Bau- und Edelstahlbleche bis zu einer Stärke von 25 Millimetern sowie 15 Millimeter starkes Aluminium. Darüber hinaus bearbeitet die Maschine auch Rohre bis zu einer Wandstärke von 25 Millimetern und einem Durchmesser von 40 Zentimetern, betonte Juniorchef Sascha Vorndran.

    Installiert wurde die Anlage von zwei Monteuren der Hersteller-Firma Trumpf aus Ditzingen. Bedient, gesteuert und programmiert wird der Laser-Schneider in Zukunft von dem Mechaniker Wolfgang Schlembach und dem Metallbauer Steffen Schlembach, beide erfahrene Mitarbeiter der Firma Vorndran.

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