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HAMMELBURG: Wallleut stärkten sich

HAMMELBURG

Wallleut stärkten sich

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    (uk)   Als eine der ersten Wallfahrten im Jahr nach Vierzehnheiligen durchqueren die Fußfallfahrer aus Hammelburg den Haßgau in Richtung des oberfränkischen Gnadenortes. Nach der Übernachtung in Hesselbach (Lks. Schweinfurt) machte die rund 170-köpfige Wallfahrergruppe unter Leitung von Wallfahrtsführer Edgar Denner in Humprechtshausen ihre traditionelle Frühstückspause. Nach feierlichem Einzug unter Glockengeläut in der Kuratiekirche Sankt-Magdalena sprach Ruhestandspfarrer Rudolf Kunkel einen Willkommensgruß. Danach stärkten sich die Wallleut bei ihren altbekannten Gastgebern im Ort. Nur wenige Fußkranke hatte Sanitäter Alois Schießl zu behandeln. Nach knapp einer Stunde machten sich die Wallfahrer unter Glockengeläut wieder auf Weg zum nächsten Etappenziel nach Ebern.
    (uk) Als eine der ersten Wallfahrten im Jahr nach Vierzehnheiligen durchqueren die Fußfallfahrer aus Hammelburg den Haßgau in Richtung des oberfränkischen Gnadenortes. Nach der Übernachtung in Hesselbach (Lks. Schweinfurt) machte die rund 170-köpfige Wallfahrergruppe unter Leitung von Wallfahrtsführer Edgar Denner in Humprechtshausen ihre traditionelle Frühstückspause. Nach feierlichem Einzug unter Glockengeläut in der Kuratiekirche Sankt-Magdalena sprach Ruhestandspfarrer Rudolf Kunkel einen Willkommensgruß. Danach stärkten sich die Wallleut bei ihren altbekannten Gastgebern im Ort. Nur wenige Fußkranke hatte Sanitäter Alois Schießl zu behandeln. Nach knapp einer Stunde machten sich die Wallfahrer unter Glockengeläut wieder auf Weg zum nächsten Etappenziel nach Ebern. Foto: Foto: Ulrich Kind

    Als eine der ersten Wallfahrten im Jahr nach Vierzehnheiligen durchqueren die Fußfallfahrer aus Hammelburg den Haßgau in Richtung des oberfränkischen Gnadenortes. Nach der Übernachtung in Hesselbach (Lks. Schweinfurt) machte die rund 170-köpfige Wallfahrergruppe unter Leitung von Wallfahrtsführer Edgar Denner in Humprechtshausen ihre traditionelle Frühstückspause.

    Nach feierlichem Einzug unter Glockengeläut in der Kuratiekirche Sankt-Magdalena sprach Ruhestandspfarrer Rudolf Kunkel einen Willkommensgruß. Danach stärkten sich die Wallleut bei ihren altbekannten Gastgebern im Ort. Nur wenige Fußkranke hatte Sanitäter Alois Schießl zu behandeln. Nach knapp einer Stunde machten sich die Wallfahrer unter Glockengeläut wieder auf Weg zum nächsten Etappenziel nach Ebern.

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