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Bad Kissingen: Warum es immer schwieriger wird, Geflüchtete im Landkreis Bad Kissingen unterzubringen

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Warum es immer schwieriger wird, Geflüchtete im Landkreis Bad Kissingen unterzubringen

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    Die Pläne des Landkreises Bad Kissingen nehmen Gestalt an: Im ehemaligen Dienstgebäude des Landratsamts in Hausen sollen 20 bis 40 Geflüchtete unterkommen.
    Die Pläne des Landkreises Bad Kissingen nehmen Gestalt an: Im ehemaligen Dienstgebäude des Landratsamts in Hausen sollen 20 bis 40 Geflüchtete unterkommen. Foto: Isolde Krapf

    Schon länger war klar, dass die Regierung von Unterfranken (Würzburg) die Landkreise auffordern würde, regelmäßig eine bestimmte Anzahl von Geflüchteten aufzunehmen. Am 7. November bekam's der Landkreis Bad Kissingen dann schwarz auf weiß: Seit 13. November muss er wöchentlich 25 Menschen aus der Anker-Einrichtung in Geldersheim aufnehmen. Der Landkreis wurde deshalb, wie alle anderen unterfränkischen Kreise, aufgefordert, eine Notunterkunft einzurichten.

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