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MÜNNERSTADT: Wie ein echtes Schwabemädle in die Rhön kam

MÜNNERSTADT

Wie ein echtes Schwabemädle in die Rhön kam

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    Ihre Sprache verrät es, dass sie trotz 50 Jahren Lebens in der Rhön ihre schwäbische Herkunft noch nicht vergessen hat und nicht verleugnet. Hermine Faber aus Zahlbach im Erzähl-Café.
    Ihre Sprache verrät es, dass sie trotz 50 Jahren Lebens in der Rhön ihre schwäbische Herkunft noch nicht vergessen hat und nicht verleugnet. Hermine Faber aus Zahlbach im Erzähl-Café. Foto: FOTO Arnold Nöth

    Wie sehr ihr, auch nach nun 50 Jahren im Rhön-Fränkischen, die Erinnerungen an ihre Kindheit und Jugendzeit noch aktuell sind, brachte sie nicht nur in ihren Erzählungen zum Ausdruck, sondern vor allem mit der bis heute lebhaft gesprochenen schwäbischen Mundart. In dem kleinen Marktflecken Neuburg, war sie 1930 als eines von vier Geschwistern in eine Holzhändler- und Zimmererfamilie hinein geboren worden. Da die Mutter im Handwerksbetrieb sehr eingespannt war, kümmerte sich die Großmutter um die Kinder. Der Oma habe sie auch ihre Lebenseinstellung und die gelebten Werte und Grundsätze wie Dankbarkeit, Zufriedenheit, Nächstenliebe, Bescheidenheit, Hilfsbereitschaft, aber auch Selbstbewusstsein und Strebsamkeit zu verdanken.

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