Zum zweiten Mal nach Bekanntwerden der Sanierungspläne protestierten am Samstag rund 500 Menschen gegen die geplante Einstellung der Produktion und den damit verbundenen Verlust von rund 400 Arbeitsplätzen beim Kitzinger Autozulieferer Fehrer. „Fehrianer geben nie auf“, stand auf den Sweatshirts von Mitarbeitern des Kitzinger Traditionsunternehmens. Viele trugen Transparente in den Händen. Die Zielrichtung war eindeutig: Der Protest richtet sich gegen den von der Geschäftsleitung eingesetzten Sanierer Tom Graf.
KITZINGEN