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MÜNCHEN/WÜRZBURG: Architekt mit Benzin im Blut

MÜNCHEN/WÜRZBURG

Architekt mit Benzin im Blut

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    Bullaugen in Beton: Thomas Mensing hat das Ferrari-Autohaus im Mainfrankenpark gebaut.
    Bullaugen in Beton: Thomas Mensing hat das Ferrari-Autohaus im Mainfrankenpark gebaut. Foto: Foto: Daniel Peter

    „Ein Auto muss man erst träumen.“ Dieser Satz von Enzo Ferrari zieht sich wie ein Leitmotiv durch das automobile Schaffen des Rennfahrers und Gründers des Rennwagenherstellers Ferrari. Was in der italienischen Stadt Maranello begann, wurde weltweit zum Mythos. Mehr als sechzig Jahre nach ihrer Gründung bleibt die italienische Automarke mit dem springenden Pferd eine weltweit einzigartige Erscheinung: Ferrari setzt Maßstäbe. Klar, dass auch die Architektur der Autohäuser etwas Besonderes sein muss. Der Würzburger Architekt Thomas Mensing hat mit der Ferrari-Niederlassung in München eines der größten Ferrari-Autohäuser überhaupt gebaut. Letzte Woche wurde es im Münchner Stadtteil Bogenhausen mit vielen Prominenten darunter auch Ferrari-Chef Luca di Montezemolo, Hubert Burda oder Willi Weber eröffnet.

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