Der Mann war es. Dieser wunderbare Fremde aus der Münchner Kneipe, in die man nur geht, weil sie bis 5 Uhr geöffnet ist. Dieser Schauspieler, dessen Anziehungskraft bis in sein Hotelbett reichte, hatte ihren Krebs entdeckt. „Was hast du da?“, hatte er Renate Müller gefragt und vorsichtig über ihre rechte Brust gestrichen, „das musst du anschauen lassen.“
WÜRZBURG