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WÜRZBURG/SCHWEINFURT: Forschung für Katastrophenschutz

WÜRZBURG/SCHWEINFURT

Forschung für Katastrophenschutz

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    Land unter im Januar 2011 in Kitzingen: Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks evakuierten damals vom Wasser eingeschlossene Häuser und brachten Anwohner per Schlauchboot in Sicherheit. Wie Hilfe in einem Katastrophenfall wie diesem noch besser koordiniert und die Bevölkerung möglichst optimal mit lebenswichtigen Gütern versorgt werden kann, untersucht jetzt eine Studie an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt.
    Land unter im Januar 2011 in Kitzingen: Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks evakuierten damals vom Wasser eingeschlossene Häuser und brachten Anwohner per Schlauchboot in Sicherheit. Wie Hilfe in einem Katastrophenfall wie diesem noch besser koordiniert und die Bevölkerung möglichst optimal mit lebenswichtigen Gütern versorgt werden kann, untersucht jetzt eine Studie an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Foto: Foto: David Ebener, dpa

    Immer häufiger kommt es zu Naturkatastrophen. Das ist keine gefühlte Wirklichkeit, sondern Tatsache. Belegt durch internationale Datenbanken, wie die Hochschule Würzburg-Schweinfurt (FHWS) in einer Pressemitteilung bestätigt. Aufgrund dieser Entwicklung werden in Behörden und Institutionen immer wieder neue Stellen für Katastrophenschutz-Beauftragte geschaffen. Doch es benötigt im Katastrophenfall auch Menschen oder Organisationen, die sämtliche Hilfe und Helfer koordinieren. Denn das Motto „viel hilft viel“ ist in aller Regel nicht das beste.

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