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Würzburg/Schweinfurt: Geld ist knapp: In Unterfranken stehen die Träger der freien Wohlfahrtspflege mit dem Rücken zur Wand

Würzburg/Schweinfurt

Geld ist knapp: In Unterfranken stehen die Träger der freien Wohlfahrtspflege mit dem Rücken zur Wand

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    Pflege und andere soziale Leistungen aufrecht zu erhalten, das ist eine der Aufgaben des Bezirks Unterfranken. Doch das Geld ist knapp, so dass bereits von einem "stillen Sterben" diverser Einrichtung die Rede ist.
    Pflege und andere soziale Leistungen aufrecht zu erhalten, das ist eine der Aufgaben des Bezirks Unterfranken. Doch das Geld ist knapp, so dass bereits von einem "stillen Sterben" diverser Einrichtung die Rede ist. Foto: Jens Kalaene, dpa (Symbolbild)

    Das wirtschaftliche Umfeld für die Träger der freien Wohlfahrtspflege ist zunehmend angespannt. Bei den Beratungen über den Sozialhaushalt des Bezirks Unterfranken für das kommende Jahr standen denn auch die Schwierigkeiten der Dienstleister im Mittelpunkt der Aussprache.

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