Eine besondere Attraktion bot der Vierröhrenbrunnen an der Alten Mainbrücke in Würzburg den zahlreichen Passanten und Touristen am Samstagvormittag. Das Brunnenwasser schimmerte giftgrün und erweckte das Interesse vieler Neugieriger. Nach ersten Ermittlungen, in die auch die Wasserschutzpolizei eingebunden war, ist laut Mitteilung der Polizeiinspektion Würzburg davon auszugehen, dass von noch nicht bekannten Scherzbolden eine ungiftige und unschädliche Substanz in das Brunnenwasser geschüttet worden ist. Das Wasser muss ausgetauscht werden. Die Höhe des Schadens steht noch nicht fest.
WÜRZBURG