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Würzburg: Glosse am Morgen: Keine Frauenquote bei den Ampelmännchen und andere Schlagzeilen aus der Zukunft

Würzburg

Glosse am Morgen: Keine Frauenquote bei den Ampelmännchen und andere Schlagzeilen aus der Zukunft

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    Der Blick in die Zukunft: Die Ampelmännchen müssen auch im Dezember weiterhin weitgehend auf weibliche Unterstützung warten.
    Der Blick in die Zukunft: Die Ampelmännchen müssen auch im Dezember weiterhin weitgehend auf weibliche Unterstützung warten. Foto: Stefan Sauer, dpa

    Was der Dezember bringt? Hier vorab die Schlagzeilen.

    Neues aus der Wissenschaft: Forscher finden heraus, dass Frauen im Dezember zu 85 Prozent aus Schal bestehen. Erste Erkenntnis des Monats: Man ist nie zu alt für einen Adventskalender. Unerwartete Konsequenzen haben die hohen Energiekosten: 35 Prozent der Eltern nennen ihre Kinder im Dezember "Tür zu!"

    Der Finanzminister führt die 99-Cent-Münze ein

    Folgen der Finanzkrise: Wegen der anhaltenden Notlage des Bundeshaushalts kündigt Finanzminister Christian Lindner die Einführung einer 99-Cent-Münze an. 

    Gendern leicht gemacht: Die Einführung von MännInnen soll bis Jahresende abgeschlossen sein. Noch ein Ampel-Problem: Die Einführung einer Frauenquote bei den Ampelmännchen stockt und wird verschoben.

    Und wenn nicht alles gut ist, ist nicht Weihnachten

    Zweite Erkenntnis des Monats: An Weihnachten ist alles gut. Wenn nicht alles gut ist, ist nicht Weihnachten. Alle Jahre wieder: Ein gewisser Lars Chrismas schießt auf Platz eins der deutschen Charts. Die Freude darüber ist groß, weil er Helene Fischer verdrängt

    Fake News des Monats: Griechenland bietet Deutschland an, unter einen Rettungsschirm zu kommen. Nie dagewesener Absturz: Das Ansehen von Olaf Scholz erreicht den Tiefpunkt, die Regierung wird auf Ramschniveau abgestuft. Scholz kündigt an, sich nach einer Klempner-Stelle umschauen zu wollen.

    Offen bleibt im Dezember, ob Chris Rea trotz "Driving Home for Christmas" scheinbar nie daheim ankommt.

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