Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
ZZ Fallback
Icon Pfeil nach unten

WÜRZBURG: Im Schlafanzug in den Kreißsaal

WÜRZBURG

Im Schlafanzug in den Kreißsaal

    • |
    • |
    Abflug: Johannes Dietl, Direktor der Universitätsfrauenklinik in Würzburg, geht in den Ruhestand. Der Storch, symbolischer Kinderbringer, darf aber bleiben. Es ist die Arbeit eines Schülers aus dem Würzburger Wirsberg-Gymnasium aus dem Jahr 1997 und Teil der ständigen Kunstausstellung in der Klinik.
    Abflug: Johannes Dietl, Direktor der Universitätsfrauenklinik in Würzburg, geht in den Ruhestand. Der Storch, symbolischer Kinderbringer, darf aber bleiben. Es ist die Arbeit eines Schülers aus dem Würzburger Wirsberg-Gymnasium aus dem Jahr 1997 und Teil der ständigen Kunstausstellung in der Klinik. Foto: Foto: Theresa Müller

    Er geht, und bleibt – in Würzburg. Professor Johannes Dietl verlässt die Frauenklinik und zieht in den Stadtteil Frauenland. Klingt irgendwie passend für einen Frauenarzt. „Nur noch drei Tage“, sagt er und lächelt. Nicht etwa nur, weil er sich auf seine neue „Freiheit ohne die Verantwortung“ freut. Vielmehr hofft Dietl, dass er auch die letzte Phase als Direktor der Würzburger Universitätsfrauenklinik ohne Komplikationen übersteht. Dann könne er sagen, dass er sehr viel Glück gehabt habe in seinem langen Berufsleben als Gynäkologe, Geburtshelfer und Forscher. Ende April legt der leidenschaftliche Chirurg das Skalpell aus der Hand.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden