Mit Schmiergeld-Zahlungen in Höhe von 600 000 Euro an Staatsbedienstete soll ein hochrangiger früherer Mitarbeiter der Firma Knauf aus Iphofen (Lkr. Kitzingen) die Geschäfte des Gipskonzerns in Algerien gefördert haben. Für den 81-jährigen Ex-Geschäftsführer und einen 64-jährigen Angestellten hat das Folgen: Sie müssen sich nun wohl vor dem Landgericht Würzburg verantworten.
IPHOFEN/WÜRZBURG