Eine längere gemeinsame Schulzeit, ein neuer Bildungsbegriff, der das nachhaltige Lernen in den Vordergrund stellt, der Erhalt der wohnortnahen Schule, mehr Eigenverantwortung für Lehrkräfte und Schulen und die schulische Inklusion, das gemeinsame Unterrichten von Kindern mit und ohne Behinderung – das waren die zentralen Themen der Delegiertenversammlung des Unterfränkischen Lehrer- und Lehrerinnenverband (ULLV) in Schweinfurt. Das teilte der ULLV in einem Presseschreiben mit. An der Spitze des mit über 6000 Mitgliedern größten Lehrerverbandes in Unterfranken stehe weiter Gerhard Bleß, so der Verband. Neu an seiner Seite sind die stellvertretenden Vorsitzenden Helmut Schmid und Ingrid Otto.
SCHWEINFURT