Worum geht's: „Ein verliebtes Paar sitzt in einem Café und wird jeden Tag von einer Frau heimlich beobachtet. Es ist María, die Ich-Erzählerin des Romans. Während sie die beiden Liebenden beäugt, stellt sie sich viele Fragen – vor allem über die Liebe. Was ist es, das Liebe nur zusammenhält? Als ein Mord geschieht, schleicht sich eine ganz neue Spannung in diese unspektakuläre Handlung ein – eine ganz eigene Dynamik.“ Kritik: „Javier Marías ist einer der größten zeitgenössischen Erzähler Spaniens. In ,Die sterblich Verliebten' geht es um die ganz großen Gefühle zwischen Liebe, Sterben und Tod. Die Sprache ist ausschweifend und manchmal etwas sentimental, aber nie zu sehr. Im Gegenteil: Sie fasziniert richtig.“
ZZ Fallback